LehrerInnen erkennen immer mehr die Notwendigkeit einer pädagogisch-didaktischen Intervention bei Schreib-, Lese- und Rechenproblemen

Young woman teacher teaches lesson in class of teenage children

Ein Schuljahr neigt sich dem Ende zu und die Schwierigkeiten, vor denen SchülerInnen in diesen besonderen Zeiten stehen, sind nicht geringer geworden. Umso mehr sind LehrerInnen gefordert, mit all den Problemen umzugehen.

Mit großer Freude ist festzustellen, dass die Zusammenarbeit von diplomierten Legasthenie- und DyskalkulietrainerInnen mit Schulverantwortlichen äußerst gut funktioniert. Nur so kann auch ein umfassender Erfolg für die Betroffenen erzielt werden.

Dass die wenigsten SchülerInnen, die von Schreib-, Lese- und Rechenproblemen betroffen sind, medizinische oder psychologische Interventionen benötigen, ist eine Tatsache, die schon lange nicht mehr zu leugnen ist.

Diese Menschen haben lediglich eine andere Lernfähigkeit und benötigen deshalb auch vom Schulstandard abweichende Hilfestellungen, damit sie das Schreiben, Lesen und Rechnen erlernen.

Vereinzelt kommt es dennoch vor, dass LehrerInnen, denen offenbar die Problematik nicht geläufig ist, zuallererst zu psychologischer oder medizinischer Hilfe raten.

Jene LehrerInnen, denen das Wohl der Betroffenen am Herzen liegt und denen bewusst ist, dass sie selbst diesen SchülerInnen im Rahmen des Schulunterrichts nicht ausreichend helfen können, begrüßen jedoch die Zusammenarbeit mit diplomierten Legasthenie- und DyskalkulietrainerInnen. Diese SpezialistInnen stellen mit einem pädagogischen Testverfahren fest, wo die Schwachpunkte der SchülerInnen liegen, und erstellen anhand dessen einen individuellen Förderplan. Die dadurch erzielten Erfolge sind seit 25 Jahren weltweit überwältigend.

Ein herzlicher Dank geht an umsichtige und motivierte LehrerInnen, die mithelfen, damit diese Probleme bewältigbar sind, und die so vielen Betroffenen helfen, den Schulalltag zu bewältigen.

Ein herzlicher Dank geht auch an alle diplomierten Legasthenie- und DyskalkulietrainerInnen, die täglich weltweit diesen besonderen Menschen gezielt und individuell helfen.

Es gibt nichts Schöneres für PädagogInnen als das Bewusstsein, Menschen geholfen zu haben. Der strahlende Blick eines erfolgreichen Kindes belohnt für alle Mühen, die man in diesem Beruf auf sich nehmen muss.